Ich wurde in den vergangenen Monaten oft gefragt, was denn eigentlich der Unterschied zwischen „Web 2.0“, „Social Media“ und „Social Web“ sei. Insbesondere Studierende, die sich in eigenen wissenschaftlichen Arbeiten mit dem Thema auseinandersetzen, werden feststellen, dass eine genaue Abgrenzung zwischen diesen verschiedenen Begrifflichkeiten in der wissenschaftlichen Fachliteratur nicht wirklich einheitlich definiert, aber für das Erstellen der eigenen Arbeit teilweise fundamental wichtig ist. Ich möchte nachfolgend gerne, ausgehend von meiner eigenen Diplomarbeit, den – wohl eher schlechten und unvollständigen – Versuch einer Abgrenzung wagen. Dabei erhebe ich nicht im Ansatz den Anspruch auf Richtigkeit, sondern möchte vielmehr eine offene Diskussion anregen, in der wir vielleicht gemeinsam eine sinnvolle Abgrenzung schaffen können.
Doch zuvor möchte ich noch auf ein Paper verweisen, das im November 2010 von der Hochschulrektorenkonferenz veröffentlicht wurde und Universitäten und Hochschulen Hilfestellungen im Umgang mit den „Herausforderungen Web 2.0“ geben soll.
Prof. Dr. Friedrich W. Hesse ist Inhaber des Lehrstuhls für Angewandte Kognitionspsychologie und Medienpsychologie an der Universität Tübingen und Gründungsdirektor des Instituts für Wissensmedien. Hesse wurde in einem Interview mit der FAZ, das im Januar 2008 unter dem Titel „Campus 2.0 – Die Euphorie ist verflogen“ folgendermaßen zitiert:
Wenn die heute 17-Jährigen an die Hochschulen kommen, dann kennen sie einen großen Teil von Angeboten aus der Palette von Social Software (wie Myspace, Facebook, StudiVZ) als etwas völlig Selbstverständliches. Und wenn dann die Universitäten nicht mitziehen, dann werden diese Studenten ihren Wissensaustausch gänzlich jenseits der Bildungsinstitutionen organisieren, in ihren individuellen und kommerziell organisierten Netzwerken.“
Ende 2010 hat nun eine Arbeitsgruppe der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ein Paper publiziert, das diese Thematik aufgreift. Unter dem Titel „HRK-Handreichungen: Herausforderungen Web 2.0“ erarbeitete die HRK-Kommission „Neue Medien und Wissenstransfer“, der auch Friedrich W. Hesse angehört, ein Dokument, welches „Hochschulen Anregungen für den Umgang mit dem `Web 2.0`“ geben, „Einsatzbeispiele“ identifizieren sowie „Einschätzungen“ vornehmen soll. Das Dokument steht hier zum Download bereit.
Ich hab mir heute das Paper der HRK etwas genauer angeschaut und muss sagen, dass es einen schönen ersten Überblick über die Thematik verschafft. Viel weiter möchte ich inhaltlich an dieser Stelle eigentlich gar nicht darauf eingehen, vielmehr möchte ich es tatsächlich zum Anlass zur eingangs beschriebenen Abgrenzung verwenden! Insbesondere hat mich aber gefreut, dass u.a. auch zwei Namen auftauchen, die mir sehr bekannt sind. So war Thomas Bernhard als Experte bei der Erstellung des zugehörigen Videos beteiligt. Marcel Kirchner wiederum wird mit seinen Erfahrungen des Seminareinsatzes von Twitter zitiert. Thomas und Marcel sind (so wie ich) Absolventen des Studienganges Angewandte Medienwissenschaft an der TU Ilmenau und haben als solche vor einigen Jahren auch das EduCamp gegründet.
Was mir allerdings darüber hinaus aufgefallen ist, ist, dass man in dem Papier immer noch ausschließlich die Begrifflichkeit „Web 2.0“ verwendet, um Soziale Netzwerke und Soziale Medien wie zum Beispiel Facebook, studiVZ, Twitter oder Youtube, aber auch Social Software sowie grundsätzlich alles zu beschreiben, was nur irgendwie damit zu tun hat (z.B. auch iTunes U). Das ist sicherlich umgangssprachlich nicht ganz falsch und wahrscheinlich auch kein Problem. Ich persönlich halte hier jedoch eine Abgrenzung zwischen „Web 2.0“ und Social Media etc. für empfehlenswert. Streng wissenschaftlich gesehen, gibt es zwischen den Begriffen nämlich Unterschiede. Ich zitiere nachfolgend aus meiner Diplomarbeit „Sozialmediale Intereffikation“, die ich in den kommenden Wochen unter Creative-Commons-Lizenz ins Netz stellen werde:
0. Vorbemerkung zum Sozialitätsbegriff
In den vergangenen Wochen sind vermehrt Nutzer hier im Blog
gestrandetgelandet, die bei Google nach den Begriffen „Social Media + Habermas“ gesucht haben. Ich als Luhmann-Fan kann das nicht auf mir sitzen lassen. Deswegen lasse ich es mir jetzt nicht nehmen, nachfolgend einen kurzen Zusammenhang von Luhmann und Social Media einzuschmuggeln! Dass das ganze eine enorme Angriffsfläche bietet, ist mir vollkommen bewusst – aber mindestens genauso egal… 😉
Soziale Medien sollen nachfolgend lediglich als technische Kanäle verstanden werden, welche Operationen in Form von Kommunikation durch psychische und soziale Systeme ermöglichen (vgl. hierzu grundsätzlich Luhmann 1997 und 1995). Um den Sozialitätsbegriff zu definieren soll wenn auch wissenschaftlich nicht ganz sauber Luhmanns Theorie der Sozialen Systeme dienen. Denn im Unterschied zu anderen Systemen grenzen sich soziale Systeme von ihrer Umwelt alleine durch Kommunikation ab (vgl. Luhmann 1995: 29). does accutane cause weight gain „Der basale Prozess sozialer Systeme, der die Elemente produziert, aus denen diese Systeme bestehen, kann unter diesen Umständen nur Kommunikation sein“ (Luhmann 1984: 192). Extrahiert man nun, in Abgrenzung zum biologischen sowie dem psychischen System, den Begriff `sozial`, dann bleibt die Operation der Kommunikation. Insofern sei im weiteren Verlauf dieser Arbeit der Begriff `sozial` zu verstehen als `Kommunikation ermöglichend`.
1. Web 2.0 und Social Web
Der Gründer und Chef des O`Reilly-Verlages, Tim O`Reilly, veröffentlichte 2005 den Artikel `What is Web 2.0 – Design Pattern and Business Models for the Next Generation of Software´, der sich als richtungweisend herausstellen sollte und eine erhebliche Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit fand, da er die Entstehung des Begriffs Web 2.0 beschreibt. O`Reilly versteht unter Web 2.0 eine Vereinfachung der Veröffentlichung von Inhalten durch die Internetnutzer und damit einhergehend eine stärkere Partizipation jedes einzelnen Internetnutzers und definiert wichtige Prinzipien des veränderten Internets (vgl. O`Reilly 2005 und Ebersbach et al. 2008: 24 ff.).
– Das Web als Service-Plattform (1);
– Kollektive Intelligenz bei der Erstellung von Inhalten (2);
– Sammlung und Speicherung von vielfältigen(Nutzer-)Daten (3);
– Software als Dienstleistung und Ende des Software-Lebenszyklus (4);
– Innovationen durch Verknüpfung von lose gekoppelten Systemen (5);
– Entwicklung von Software für verschiedene Geräte (6);
– Rich User Experience macht Programme und Dienste einfach und intuitiv nutzbar (7) (vgl. O`Reilly 2005).
Ebersbach et al. ergänzen die von O`Reilly aufgeführten Punkte um drei weitere elementare Prinzipien (vgl. Ebersbach et al. 2008: 27 ff.), nämlich:
– Juristische Herausforderungen bezüglich Privatsphäre und Datenschutz (8);
– Neue Geschäftsmodelle als Herausforderung (9);
– Eine eigene Web-2.0-Ästhetik (10).
Ebersbach et al. betonen, dass der Begriff Web 2.0, obwohl er häufig im alltäglichen Sprachgebrauch synonym für den Begriff Social Web verwendet wird, sich doch von diesem unterscheide, da er eher eine allgemeine und umfassende grundsätzliche Entwicklung und Veränderung des World Wide Web beschreibe (vgl. Ebersbach et al. 2008: 23), während sich die Nutzer im Social Web diese geschaffenen digitalen Räume zueigen machen und einnehmen (vgl. ebd.: 9). Das Social Web ist demnach zu begreifen als Teilbereich des Web 2.0, der sich allerdings dessen Technologien und Ideologien bedient. „Der Begriff fokussiert“ im WWW „auf die Bereiche des Web 2.0, bei denen es nicht um neue Formate oder Programmarchitekturen, sondern um die Unterstützung sozialer Strukturen und Interaktionen über das Netz geht“ (ebd.: 29), „bestehend aus Anwendungen, aktiven Nutzern und User-generated Content“ (Kamps / Liebl 2008: 13)
2. Social Software
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch der Begriff der Social Software, an den der Begriff des Social Web eng anlehnt ist. Dieser existiert bereits seit Anfang der 1990er Jahre, tauchte allerdings erstmals im Jahre 2002 im Zusammenhang mit dem Begriff des Web 2.0 auf einer Konferenz in New York auf, wo er zur Beschreibung der Kommunikation, Interaktion, Zusammenarbeit und Netzwerkbildung zwischen Menschen eingesetzt wurde (vgl. Hippner 2006: 6 f.) .
Nach Hajo Hippner kann Social Software nach drei unterschiedlichen Zieldimensionen strukturiert werden (vgl. Hippner 2006: 8):
– der Verteilung und Publizierung von Informationen (1);
– der Kommunikation, die zwischen den Nutzern stattfindet (2);
– sowie dem Aufbau sowie der Pflege von Beziehungen zwischen den Nutzern (3).
Dabei seien Social Software zu verstehen als „webbasierte Anwendungen, die für Menschen den Informationsaustausch, den Beziehungsaufbau und die Kommunikation in einem sozialen Kontext unterstützen“ (ebd.: 7). Soziale Software umschreibt also Programme oder Webseiten, die sich vorhandene Techniken des Internets zu nutze machen und als Trägermedium verwenden, wobei es primär darum geht, den „Menschen als Zielpublikum dabei zu helfen, bestimmte zwischenmenschliche cymbaltaonline-pharmacy.com Interaktionen auszuführen“, die sich vor allem „in den Bereichen Austausch von Information oder Wissen, Herstellung von Kontakten zu anderen Personen und Unterhaltung mit diesen über das Internet“ bewegen (Ebersbach et al. 2008: 29, vgl. auch Fisch / Gscheidle 2006: 435).
Ebersbach et al. erweitern dieses Verständnis der Social Software nach Hippner um weitere Kriterien und kommen schließlich auf den Begriff des Social Web (siehe oben). Dabei setzen sie – anders als Hippner, der auch Instant Messaging Dienste wie ICQ oder E-Mail als Social Software begreift – das WWW als technische Grundlage voraus (vgl. hierzu Ebersbach et al. 2008: 29 ff, vgl. auch Fisch / Gscheidle 2006: 435).
3. Soziale Medien und Soziale Netzwerke
Unter dem Begriff Social Media werden verschiedenste Online-Kommunikationskanäle zusammengefasst, die sich im Zuge der oben beschriebenen Veränderungen von Technik und Nutzung des Internets entwickelt haben. Es handelt sich dabei um Plattformen innerhalb des Social Web, auf denen sich Personen und zunehmend auch Organisationen präsentieren, Netzwerke bilden, eigene Inhalte publizieren, Fremdinhalte weiterempfehlen sowie Informationen und Meinungen mit anderen Mitgliedern ihres Netzwerks austauschen. Vormalige Rezipienten erhalten dank Sozialer Medien die Möglichkeit eigene Inhalte zu publizieren und somit selber zum Produzenten zu werden. Darüber hinaus bieten Soziale Medien Rezipienten und Produzenten die Möglichkeit, sich dank interaktiver Rückkanäle miteinander zu vernetzen und untereinander auszutauschen. Der entscheidende Unterschied von Sozialen Medien zum Social Web ist die Fokussierung auf Inhalte, wie zum Beispiel User-generated Content.
Newson et al. beschreiben mit dem Begriff Social Media Online-Werkzeuge und Hilfsmittel, mit denen sowohl Informationen ausgetauscht und Kommunikation gefördert und Partizipation und kollaboratives Arbeiten ermöglicht wird (vgl. Newson et al. 2009: 49 ff.). Die Inhalte in den Sozialen Medien werden meistens über Soziale Netzwerke an ein disperses Publikum verbreitet. Diese können sehr unterschiedliche Formen annehmen und sich etwa in einer eigenen Plattform wie Facebook oder Twitter ausdrücken, wo sich Nutzer aktiv mit anderen Nutzern dauerhaft http://abilifygeneric-online.com/catalog/Depression/Citalopram.htm vernetzen. Aber auch durch Verlinkungen, die gegenseitige Bezugnahme und die Nutzung so genannter Trackbacks in der Blogosphäre kann ein Soziales Netzwerk über Social Media aufgebaut werden, das durch den Einsatz von RSS-Feeds ergänzt wird. Da sich Soziale Medien fast ausschließlich durch eine starke Vernetzungskomponente auszeichnen, wird der Begriff der Sozialen Netzwerke oftmals synonym zu Sozialen Medien verwendet, auch wenn er in erster Linie „reine“ Netzwerke (vor einigen Jahren auch als „Communities“ bezeichnet) wie beispielsweise Xing umschreiben soll.
Abschließende Begriffsabgrenzung im Überblick
Web 2.0 beschreibt eine allgemeine und grundsätzliche Entwicklung und Veränderung des Internets, in dessen Zuge das Web als Service-Plattform und Software als Dienstleistung begriffen werden. In diesem Zusammenhang wird den Internetnutzern das Veröffentlichen von eigenen Inhalten und damit einhergehend eine stärkere Partizipation jedes Einzelnen sowie der Zusammenschluss zu einer kollektiven Intelligenz ermöglicht. Der Begriff des Web 2.0 bezieht sich auf die Ideen und die technischen Prinzipien, auf denen Social Media und das Social Web aufbauen.
Social Software (deutsch: Soziale Software) ermöglichen als Anwendungen den Informationsaustausch, die Kommunikation und die Pflege von Beziehungen zwischen Menschen in einem sozialen Kontext über das Internet. Social Software kann, muss aber nicht auf der WWW-Technologie basieren, so dass auch Instant-Messaging-Dienste, Chats oder E-Mails darunter zu begreifen sind, die allesamt zwischenmenschliche Interaktionen über das Internet ermöglichen. Dabei muss die stattfindende Kommunikation und Interaktion nicht zwangsweise mit einem großen Publikum erfolgen, sondern kann auch zwischen lediglich zwei Kommunikationspartnern stattfinden.
Social Media (deutsch: Soziale Medien) umschreibt Kommunikationskanäle und Kommunikationsplattformen, auf denen sich Privatpersonen und zunehmend auch Organisationen präsentieren, Soziale Netzwerke bilden, eigene Inhalte publizieren, Fremdinhalte weiterempfehlen sowie Informationen und Meinungen mit anderen austauschen. Entscheidend bei Social Media ist die Fokussierung auf von den Nutzern erstellte (User-generated Content) oder durch die Nutzer weiterverbreitete Inhalte. Soziale Medien sind zudem gekennzeichnet durch den Vernetzungscharakter von Sozialen Netzwerken, über welche diese Inhalte an ein disperses Publikum verbreitet werden und über welche Produzenten und Rezipienten miteinander interagieren können. In dieser Charakterisierung ähneln Social Media den traditionellen Medien, mit dem großen Unterschied, dass potentiell jeder Nutzer aktiv daran teilnehmen und eigene Inhalte publizieren kann. Social Media sind Bestandteile des Social Web und basieren als solche auf der WWW-Technologie.
Social Networks (deutsch: Soziale Netzwerke) umschreiben abgeschlossene und offene Plattformen und Anwendungen, die Social Software und bzw. oder Social Media zugeordnet, aber auch davon losgelöst sein können und über die sich Nutzer dauerhaft untereinander vernetzen sowie miteinander kommunizieren, interagieren und Inhalte austauschen. Anders als bei Social Media steht bei Sozialen Netzwerken allerdings nicht die Veröffentlichung und Weiterverbreitung von Inhalten im Fokus, sondern vielmehr das Vernetzen mit anderen Nutzern und Organisationen.
Social Web (deutsch: Soziales Netz) beschreibt das auf Web 2.0-Technologien aufbauende „Phänomen“ von sozialen Strukturen sowie interpersonalen und dispersen Beziehungen zwischen den Internetnutzern, die über Social Media und Social Networks stattfinden. Dabei fokussiert sich das Social Web auf die Bereiche der Interaktionen, Vernetzungen sowie der sozialen Entwicklungen von Strukturen innerhalb des WWW. Zudem geht es um die Veröffentlichung und Weiterverbreitung von Inhalten und weniger um technische und wirtschaftliche Faktoren. Das Social Web fasst als Oberbegriff sämtliche Sozialen Medien, Sozialen Netzwerke und Soziale Software zusammen, die innerhalb des WWW existieren.
Jut, soweit von mir. Wie schon zu Beginn geschrieben, ich erhebe nicht im Ansatz den Anspruch, mit diesem Versuch einer Abgrenzung richtig zu liegen, geschweige denn vollständig zu sein. Vielleicht hilft es allerdings dem einen oder anderen dabei, sich selbst darüber Gedanken zu machen, wie man eine etwaige Abgrenzung (wissenschaftlich) formulieren bzw. ableiten könnte. Wenn ihr also Kritikpunkte, Ergänzungen oder einfach nur Anmerkungen haben solltet, dann lasst es mich bitte wissen oder ergänzt es. Nennt man das dann `Crowdsourcing` oder gar `Kollektive Intelligenz`? Eine gute Frage, die vielleicht sogar geeignet sein könnte für die nächste Ausgabe von „Kommunikation verstehen: Du, PorNoKratie, was ist eigentlich…“
Quellen
– Ebersbach, Anja / Glaser, Markus / Heigl, Richard (2008): Social Web. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz.
– Fisch, Martin / Gscheidle, Christoph (2006): Onliner 2006: Zwischen Breitband und Web 2.0 – Ausstattung und Nutzungsinnovation. In: Media Perspektiven 8/2006.
– Hippner, Hajo (2006): Bedeutung, Anwendungen und Einsatzpotenziale von Social Software. In: HMD – Praxis Wirtschaftsinformatik, 252. [S. 6-16].
– Kamps, Christoph / Liebl, Franz (Hrsg.) (2008): Social Media – Wie PR den Medienwandel verpasst. Eine Studie zum Umgang und Einsatz von Social Media durch deutsche PR-Verantwortliche. Helios Media Publishing House, Berlin.
– Newson, Alex / Houghton, Deryck / Patten, Justin (2009): Blogging and other Social Media. Exploiting the Technology and Protecting the Enterprise. Gower Publishing, Burlington.
– O`Reilly, Tim (2005): What is Web 2.0? Design Pattern and Business Modells for the Next Generation of Software.
– Luhmann, Niklas (1984): Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Suhrkamp, Frankfurt am Main.
– Luhmann, Niklas (1995): Soziologische Aufklärung 6. Die Soziologie und der Mensch. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Opladen.
– Luhmann, Niklas (1997): Die Gesellschaft der Gesellschaft. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main.