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Creative Commons (CC) – Alternative Lizenzverträge für digitale Medieninhalte

Wer im Internet selbstproduzierte Beiträge veröffentlicht – wie auch demnächst wir mit Street Lights TV – der wird zwangsläufig mit „Creative Commons (CC)“ konfrontiert. Dahinter verbirgt sich ein neues Lizenz-System, mit dem Urheberrechte im Internet neuerdings geregelt werden können.

Hieß es früher „all rights reserved“, so lautet es heute dank CC „some rights reserved“. Der Urheber selbst kann also jedem Nutzer bestimmte Rechte zur Weiterverwertung der eigenen Inhalte übertragen und gleichzeitig bestimmen, unter welchen Bedingungen dieser den angebotenen Content verwenden darf.

Den traditionellen eher restriktiven Urheberrechten wird ein Modell gegenüber gestellt, das sich an den Grundwerten von Offenheit und Teilhabe orientiert. Kreativen, Kultur- und Medienschaffenden sowie Wissenschaftlern wird damit ein Werkzeug zur Verfügung gestellt, um selbst bestimmen zu können, was sie mit ihren Werken machen und wie sie diese verwerten wollen.

(Quelle: Wikipedia)

Genauere Informationen zu den CC-Lizenz-Verträgen findet ihr auf der offiziellen Webseite der Non-Profit-Organisation Creative-Commons!

Zu dem Thema gibt es auch einen interessanter Beitrag des NDR-Medienmagazins Zapp, der die Idee von CC ganz einfach erklärt: „Innovativ – Das NDR-Filmangebot als Download im Internet“

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