Nachdem einzelne Auszüge meiner Diplomarbeit Sozialmediale Intereffikation bereits im Web kursieren, gibt es eigentlich keinen Grund mehr, das folgende Zitat aus der Transkription nicht auch hier zu veröffentlichen:
Dieser Annahme […] stimmt auch der PR-Schaffende Bernhard Jodeleit zu. Er verweist auf „eine selbstreferenzielle Social Media-Szene, bestehend aus Marketing- und PR-Leuten […], die […] immer wieder zeigen, wie geil eigentlich Social Media, wie geil eigentlich Twitter ist“ und beschreibt dieses Phänomen abschließend sehr kritisch als „ein reines Muskelzucken der Social Media-Muskeln an einem Körper, wo man sich verzweifelt fragt: “Wo ist denn das Gehirn?!” (Jodeleit: 30). „Das passiert […] immer wieder und das braucht ja auch Twitter [bzw. Social Media] als Selbstbestätigung“ (Jodeleit: 31).
Punkt.