Die braunbraunen Seen – rechte Seuche am kleinen Ravensberg
Potsdam ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Brandenburg und grenzt im Nordosten an die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland, Berlin. [1] Die Stadt hat knapp 145.000 Einwohner und kann sich einer reichhaltigen und historischen Kultur- und Denkmalsammlung erfreuen. Potsdam gehört zu den schönsten Städten Deutschlands und macht sich besonders in der Medienbranche von Jahr zu Jahr einen besseren Namen.
Aber es gibt auch dunkle Flecken in der Vergangenheit Potsdams:
„Zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus fand am 21. März 1933 der „Tag von Potsdam“ statt, ein Staatsakt in der Potsdamer Garnisonkirche, bei dem der greise Reichspräsident Paul von Hindenburg dem neuen Reichskanzler Adolf Hitler die Hand drückte und damit ein Bündnis von Militär (Reichswehr) und Nationalsozialismus symbolisierte.“ [1]
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Potsdam von der Roten Armee eingenommen und war bis zur Deutschen Wiedervereinigung Teil der DDR.
Doch die Vergangenheit scheint Potsdam nicht völlig los zu lassen. Im Gegenteil, sie holt die Stadt und seine Bürger ein und lässt die Menschen erschauern. Denn auch in Potsdam greift die rechte Gewalt um sich.
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